„Hahnenfeder“ zu Gast im St. Elisabeth Quartier

 

Viel Freude hatten die Zuhörerinnen und Zuhörer im Meidericher St. Elisabeth Quartier an den Geschichten der „Hahnenfeder“, der Geschichts- und Schreibwerkstatt des Meidericher Bürgervereins. Viele stimmten zu, dass es so oder so ähnlich „Damals in Meiderich“ war.

 

St.Elisabeth 030523 klein

Lesung im St. Elisabeth Quartier am 3. Mai

Das galt nicht zuletzt für Helmut Koopmanns Text über „Heinzchen und sein Hampelmann“, der von einem Kindheitserlebnis in der Stolzeschule (heute: Heinrich-Bongers-Schule) erzählte. Zum Glück ist „Heinzchen“ später auf dem Nachhauseweg mit einem „blauen Auge“ davongekommen.

Von einem Gebiss, das die Ehefrau vorsichtshalber mit in die Kirche genommen hat, um ihren Ehemann zuhause angesichts des Sonntagsbratens nicht in „Versuchung“ zu führen, wusste „Clemens“ Willmeroth zu erzählen, während Dieter Lesemann sich erinnerte, wie ihm seine Oma, nachdem sie gemeinsam deren Rente in der Meidericher Post abgeholt hatten, bei Spielwaren Müller einen Setra-Reisebus von Wiking kaufte.

Man war sich einige, dass dies wiederholt werden sollte, vielleicht schon bald im Sommer auf der wunderschönen Außenanlage des St. Elisabeth Quartiers.

Apropos Außenanlage: Am Sonntag, dem 18. Juni liest die „Hahnenfeder“ in Erinnerung an ihr im letzten Jahr verstorbenes Gründungsmitglied Friedel Lubitz von 11.00 - 13.00 Uhr auf dem Minigolfplatz im Meidericher Stadtpark. Sie, liebe Leserinnen und Leser, sind herzlich willkommen!